
Viele Alltagsradler berichten immer wieder: die ersten drei Wochen sind die schwersten! Man braucht Motivation für etwas Neues. Zu Beginn kommt der Muskelkater und körperliche Betätigung darf auch anstrengend sein. Aber, der große Vorteil: Nach ca. drei Wochen spürt man den positiven Effekt immer mehr. Und dann kommt das Gefühl, wie gut es einem eigentlich tut und vielleicht werden die Rückenschmerzen bereits weniger. Mit diesem Gefühl geht man dann weiter. Ist der erste Teil geschafft, wird der nächste Teil einfach: Denn der Körper sehnt sich bereits nach kurzer Zeit nach mehr körperlicher Betätigung.
Weitere, einfache Möglichkeiten, mit dem Radfahren zu beginnen:
- Radverleih aufsuchen und E- Bike testen oder ausleihen
- Lastenräder in der Gemeinde ausleihen und für den Einkauf oder Kinder Transport nutzen
- Falträder sind sehr empfehlenswert für Pendler mit öffentlichen Verkehrsmitteln
- Fahrrad in einer Bike Box oder an Abstellanlagen platzieren, um z.B. Berge auszuweichen und zumindest einen Teil der Strecke mit dem Rad zu fahren
- Fahren Sie in Begleitung, so macht Radfahren noch mehr Spaß
Fazit:
Die ersten drei Wochen braucht es Kraft und Ausdauer! Danach stellt sich ein Gefühl ein, welches sich nach der neuen Bewegungsform sehnt!