Alltagsradler/-innen vor den Vorhang! Feldbacherin Magdalena berichtet

Die Klima- und Energiemodellregion Wirtschaftsregion mittleres Raabtal bestehend aus den Gemeinden Feldbach, Paldau, Kirchberg an der Raab und Eichkögl holt Alltagsradler/-innen vor den Vorhang. Die Feldbacherin Magdalena berichtet von ihren Erfahrungen. 

„Ich finde, es ist ein Gewinn!“ – so beschreibt Magdalena ihren Zugang zum Radfahren im Alltag. Mindestens zwei Mal in der Woche bestreitet sie die sechs Kilometer zur Arbeit mit dem Rad. Im Sommer, wenn die Kinder kein Taxi brauchen, auch öfter. Auch für andere Besorgungen und Wege im Alltag schwingt sie sich aufs Fahrrad. „Für den Großeinkauf nutze ich nicht das Rad, aber für Kleinigkeiten habe ich mir bewusst angewöhnt, dass ich mit dem Radl fahre“, sagt sie. Warum sie das macht? „Es ist praktisch – gerade im Sommer ist es viel luftiger! Ich brauche keinen Parkplatz und kann meistens bis vor die Tür fahren, es hält fit und ist umweltfreundlich. Außerdem macht es mir einfach Spaß!“

Auch die Kombination aus Rad und Zug hat sie schon getestet – nach Gleisdorf und nach Graz. „Das ist recht praktisch, man muss das Rad nur mitbuchen.“, erklärt Magdalena. Auch mit Kindern am Rad hat sie gute Erfahrungen gemacht. Ob am Kindersitz oder im Fahrradanhänger – beides hat funktioniert.

Ihr Tipp für alle zukünftigen Alltagsradler und Alltagsradlerinnen: „Wenn man es sich einteilt, ist das Rad wirklich in den Alltag integrierbar, es muss ja auch nicht jeden Tag sein.“ Warum also nicht für die nächste Alltagsstrecke den Drahtesel auspacken? Probieren Sie es einfach einmal aus!

Alltagsradlerin Magdalena
Alltagsradlerin Magdalena