Fern- oder Nahwärme ist oft eine gute Alternative zur alten Öl- und Gasheizung. Von größeren Netzen, die ganze Ortsgebiete versorgen bis hin zu kleinen Mikronetzen mit nur wenigen Anschlüssen gibt es verschiedene Varianten. In einer Kurzvideoreihe wird gezeigt, wie Fern- und Nahwärmeversorgung in der Region funktionieren kann. Wir schauen hinter die Kulissen der Wärmelieferungsgenossenschaft in Paldau, werfen einen Blick auf eine Nachbarschaftsinitiative in Gossendorf, aus der ein Mikronetz entstanden ist und schauen uns an, wie bei der Bioenergieversorgung Ziehenberger in Kirchberg gleichzeitig Strom und Wärme aus Hackschnitzel erzeugt wird. Schauen Sie rein!

Fernwärmeversorgung in Paldau im Portrait: Wie wird ein ganzer Ortskern mit Fernwärme versorgt?
Das Fernwärmenetz der Wärmelieferungsgenossenschaft Paldau besteht bereits seit über 30 Jahren. Wie die Idee dazu entstanden ist, was sich seither getan hat und was es alles für die Fernwärmeversorgung in Paldau braucht, berichtet Anton Gutmann in zwei Kurzvideos.
Teil 2: Vom Hackgut bis zum Heizkörper
Biomasse Mikronetz in Gossendorf: Wie kann Nachwärmeversorgung im kleinen Stil funktionieren?
2018 wurde in Gossendorf ein Biomasse Mikronetz zur Versorgung einer Nachbarschaft errichtet. Wie es dazu kam und wie der Weg vom Hackgut bis zum Heizkörper ausschaut, berichtet Helmut Marbler im Video.
Teil 2: Vom Hackgut bis zum Heizkörper
Bioenergieversorgung Ziehenberger in Kirchberg an der Raab: Wie entstehen Wärme und Strom aus Holz?
Die Bioenergieversorgung Ziehenberger betreibt in Kirchberg an der Raab ein Heizwerk und versorgt einen Teil des Ortes mit Wärme aus Hackschnitzel. Am Standort wird aus dem Hackgut nicht nur Wärme, sondern mittels Blockheizkraftwerk auch Strom erzeugt. Wie das funktioniert, erklärt Walter Ziehenberger.