Alltagsradler/-innen vor den Vorhang! Pfarrer Mag. Wiesler

In der aktuellen Ausgabe berichtet Pfarrer Mag. Christoph Wiesler von seinen Erfahrungen. 

Pfarrer Wiesler lässt keine Gelegenheit aus, um mit dem Rad unterwegs zu sein. „Früher war ich in meiner Freizeit viel Radfahren. Jetzt habe ich kaum noch Freizeit. Somit verbinde ich das Radeln mit meinen Dienstwegen“, erklärt Christoph Wiesler, Pfarrer des Pfarrverbandes Fehring-Hatzendorf. „Ob zur Krankensalbung ins Pflegeheim Pertlstein, zur Dorfmesse nach Schiefer oder zum Schulgottesdienst nach Hatzendorf, da reise ich mit dem Rad an“, zählt er beispielhaft auf. Die Vorteile vom Radfahren sind für ihn vor allem der positive Beitrag zur Gesundheit und zum Umweltschutz. Man fühlt sich frei und kann die Natur hautnah erleben. Ob er ein E-Bike hat? „Dafür bin ich noch zu jung“, meint er mit einem Augenzwinkern, „es soll dem Körper auch was bringen.“ Pfarrer Wiesler nutzt das Rad auch für Dienstfahrten nach Graz. Er fährt mit dem Zug nach Graz und dort mit dem Fahrrad weiter. Leider ist es im Zug oft eng. Hier wäre mehr Platz für Räder praktisch. Darüber hinaus wünscht er sich ein gutes Miteinander zwischen Autofahrer/-innen und Radfahrer/-innen. Gegenseitige Rücksichtnahme und Aufmerksamkeit lautet die Devise. „Radfahren bringt Energie und macht den Kopf frei. Man entdeckt die Umgebung auf eine ganz neue Weise und ist in Bewegung”, unterstreicht Pfarrer Wiesler das Gesagte. Wenn das nicht ein Ansporn ist? Vielleicht besuchen Sie die nächste Heilige Messe auch mit dem Fahrrad? 😉

Pfarrer Wiesler lässt keine Gelegenheit aus, um mit dem Rad unterwegs zu sein.
Pfarrer Wiesler lässt keine Gelegenheit aus, um mit dem Rad unterwegs zu sein.