Mit der Serie „Alltagsradler“ startet die Klima- und Energiemodellregion „Wein- und Thermenregion Südoststeiermark“ eine Initiative zur Forcierung körperlicher Fitness, Regionalität und umweltfreundlicher Mobilität!
Der gebürtige Vorarlberger, Mag. Fend, GF vom Verein zur Förderung des Steirischen Vulkanlandes, nutzt sein Fahrrad täglich – im Jahr kommt er auf ca. 10.000 km. Von Bad Gleichenberg, seinem Wohnort, bis zum Arbeitsplatz in Gniebing ist er ungefähr 45 min unterwegs. Egal welche Witterung – es gibt kein schlechtes Wetter für ihn. Im Winter kommen bei Bedarf Spikereifen auf sein Fahrrad und bei Regenwetter gibt’s die passende Kleidung. Obwohl er täglich sein Fahrrad verwendet, kommt er auf nur 10 bis 20 verregnete Fahrten im Jahr. Nicht nur zur Arbeit, auch bei Einkauf, Ausflüge, Veranstaltungen sitzt er auf seinem Bike. So konnte Fam. Fend, aus ökologischem Hintergrund, im Haushalt ein Auto einsparen. Welches Rad, ob Rennrad oder E-Bike, und auch welche Strecke, wird täglich spontan entschieden. Begonnen mit der Rad App, kennt er nun mittlerweile die schönsten Routen. Die besten Strecken sind für ihn kleine Seitenstraßen, den Hügeln entlang: „Ich habe täglich eine Aussicht, für die viele bezahlen würden!“ Was macht für ihn Radfahren so besonders? Mag. Fend kombiniert seine Arbeit mit Sport – er spart sich dadurch Zeit, denn er muss keinen zusätzlichen Weg auf sich nehmen, um Sport zu betreiben. Auf dem Nachhauseweg kann er seine Gedanken vom stressigen Arbeitstag loslassen und sich „auspowern“ – es ist, so wie er sagt „ein Puffer zwischen Arbeit und Zuhause!“ Und während er sportlich aktiv ist, bringt ihm das Hören von Podcasts gute Impulse. Fit, gesund und erholt – „Es ist kein zusätzlicher Aufwand, mit dem Fahrrad in die Arbeit zu fahren und man gewinnt so viel.“
