Helga Veith
veith@lea.at
Qualifizierungen
Interview mit Helga Veith
Du bist schon seit 2001 bei der LEA angestellt. Was hat sich seitdem für dich geändert?
Einiges hat sich geändert. Begonnen habe ich im Verwaltungsbereich, habe Briefe versendet und einfachere Arbeiten erledigt. Ich hatte also kein fachspezifisches Aufgabengebiet. Mit dem Wachsen der Firma, konnte auch ich mein Tätigkeitsfeld ausweiten. Als ich zur LEA kam, waren wir zu Dritt. Mittlerweile sind wir in Summe 14 Personen, aber ich finde das sehr schön. Ich komme mit allen gut klar. Und auch arbeitstechnisch hat sich das positiv entwickelt, da so jeder Verantwortung für seinen Bereich übernehmen muss und sich in diesem verwirklichen kann!
Was ist dein Werdegang bevor du zur LEA gekommen bist?
Ich habe die AHS Gleisdorf mit Matura abgeschlossen und absolvierte danach das HAK-Kolleg in Feldbach. Bei einem Steuerberater fand ich meine erste Arbeitsstelle als Schreibkraft für Bilanzen. Nach eineinhalb Jahren hatte ich dann jedoch die Möglichkeit bei einem Installationsunternehmen in die Verrechnungsabteilung zu wechseln. Zwei Jahre darauf kam ich in einen ganz anderen Bereich, nämlich in die Babypause. Bei meinen beiden Kindern war ich 6 Jahre zu Hause. Als Wiedereinsteigerin hatte ich dann die Möglichkeit, Weiterbildungskurse zu besuchen und gelangte so zur LEA.
Wie würdest du deine Tätigkeiten bei der LEA beschreiben?
Mein Arbeitsbereich teilt sich in Verwaltungsarbeit und die Bearbeitung von Förderansuchen auf. Die Buchhaltung ist in der Verwaltung meine Haupttätigkeit. Die Bearbeitung von Förderansuchen besteht zu einem großen Teil aus dem Kundenkontakt, dem Einholen fehlender Unterlagen und dementsprechend auch vielen Telefonaten.
Was macht die Arbeit bei der LEA für dich aus?
Was mir besonders gut gefällt bei meiner Arbeit ist der Kundenkontakt. Dadurch wird die Arbeit nie langweilig. Es kommt immer wieder etwas Neues.