In der aktuellen Ausgabe berichtet Esther Wahlhütter von ihren Erfahrungen.
Esther Wahlhütter aus St. Anna am Aigen ist eine begeisterte Alltagsradlerin. Sie nutzt das Fahrrad nicht nur in ihrer Freizeit, sondern auch auf dem Weg zur Arbeit. Im Schnitt fährt sie drei Mal pro Woche und lässt sich auch vom Wetter nicht abschrecken. Sie möchte gerne ihren Beitrag für die Umwelt leisten und dabei persönlich profitieren. „Ich fahre seit meinem 18. Lebensjahr mit dem Rad und liebe es, die Natur dabei zu beobachten“, erzählt Frau Wahlhütter. Sie nutzt ihre Fahrten auch gerne, um abzusteigen, Fotos zu machen und sich mit anderen Menschen auszutauschen. Sie ist überzeugt davon, dass das Fahrrad viele Vorteile gegenüber dem Auto hat: Es ist umweltfreundlich, man spart Geld und es ist zudem noch gut für die körperliche Fitness. „Taten statt Worte“ lautet Wahlhütters Devise. Dabei sei es wichtig, den Schweinehund zu überwinden und einfach anzufangen. Für Frau Wahlhütter wäre ein Ausbau eines Radweges auf der Strecke von Bad Gleichenberg nach St. Anna am Aigen noch eine tolle Verbesserung. Sie ist überzeugt davon, dass dadurch noch mehr Menschen motiviert werden könnten, auf das Fahrrad umzusteigen. Mit ihrem Engagement und ihrer positiven Einstellung zeigt sie, dass es möglich ist, auch im Alltag das Fahrrad zu benutzen.
