Alexandra Hermann
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Qualifizierungen
Energieberater: A-Kurs
Interview mit Alexandra Hermann
Seit dem Jahr 2009 bist du bei der LEA angestellt. Was waren deine ersten Aufgabengebiete?
Schon von Beginn an war ich für die Verwaltung und Administratives zuständig. Das betraf auch die administrative Bearbeitung der Förderanträge für Biomasse, Solar und Photovoltaik des Landes Steiermark. Bis heute bin ich vormittags die Telefonzentrale der LEA.
Was ist dein Werdegang bevor du zur LEA gekommen bist?
Ich besuchte bis zu meinem 16. Lebensjahr die Fachschule Haidegg in Graz. Danach begann ich eine Lehre zur Zahnarztassistentin. Nach zwei Jahren habe ich mich aber dazu entschlossen, ganz etwas anderes zu machen und begann als Angestellte im Grafikbüro meines Vaters zu arbeiten. Dort arbeitete ich einige Jahre als Grafikerin. Nach zwei Babypausen kam ich 2007 zum Technischen Büro Nestelberger, wo ich mich
um die Energiebuchhaltung kümmerte. Nach dem Zusammenschluss des Technischen Büros mit der Lokalen Energieagentur war die LEA ab 2009 mein neuer Arbeitgeber. Damit hatte ich das erste Mal auch wieder Arbeitskollegen, da die beiden Betriebe davor sozusagen „Ein-Mann-Betriebe“ waren. Das war für mich ein sehr positiver Effekt nicht mehr die einzige Angestellte zu sein.
Wie haben sich deine Tätigkeiten im Unternehmen bis heute verändert?
Mein Aufgabengebiet verändert sich eigentlich ständig, weil ich zu allen Fachbereichen hinzugezogen werde. Ich war dabei unsere Straßenbeleuchtungskongresse mit zu organisieren, erledige die Verwaltung der Energieausweise, mache nach wie vor die administrative Bearbeitung der Förderanträge und kümmere mich um Allerlei was in einem Betrieb eben anfällt! Das heißt, ich mache Vieles schon seit Jahren und Vieles kommt immer wieder neu dazu!
Was macht die Arbeit bei der LEA für dich aus?
Das gute Arbeitsklima mit den Kollegen und den Chefs ist hervorzuheben. Auch die ständige Abwechslung in der Arbeit macht Spaß. Natürlich ist die Nähe zum Arbeitsplatz für mich ein weiterer Vorteil, ganz besonders wo viele aus der Südoststeiermark nach Graz pendeln müssen. Außerdem ist die Möglichkeit, nur vormittags zu arbeiten ein großer Pluspunkt für mich und meine Familie.